Dieses Buch wurde im Jahre 1926 geschrieben, man kann es also mit Recht "Klassiker" nennen. Es ist ein ziemlich seltsames und gewöhnungsbedürftiges Buch, vor allem die Sprache kann man wirklich als sehr altertümlich bezeichnen. Es gibt auch verschiedene Völker wie "Dämonen", "Hexen" und "Wichte", die miteinander im Krieg liegen. (Man muß ziemlich langsam lesen, um die ganzen Personen und die Wichte, die Kobolde und die Gnome zu unterscheiden.) Da drei Schurken die Namen "Corsus", "Corinius" und "Corund" tragen, muß man auch hier aufpassen, um diese nicht zu verwechseln.
"Der Wurm Ouroboros" ist sicherlich nicht leicht zu lesen und trifft wohl auch nicht jedermanns Geschmack. Doch einen Versuch ist es allemal wert, auf jeden Fall ist dieses Buch ein ganz Besonderes inmitten der Vielfalt der Fantasy-Literatur.
"Fantasy mal nicht von Tolkien abgekupfert und was für eine! Was ein klein wenig nervt sind die Bezeichnungen der Völker, die nicht viel mit deren Eigenschaften gemein haben, so sind ide Hexen z.B. keine zauberkräftigen Frauen sonder ein Volk wie viele andere auch. Meine persönliche Nr.3 nach Tolkien und Williams"