"Die Nebel von Avalon" ist eine der besten Nachdichtungen der Artus-Sage. Auf sage und schreibe 1120 Seiten wird die Geschichte aus der Sicht von Morgaine (nein nicht die böse Zauberin, das ist Morgause) erzähhlt, der Schwerpunkt liegt hierbei nicht so sehr auf den Kämpfen und Abenteurern von Artus' Rittern, sondern auf den Beziehungen und Spannungen zwischen den Charakteren. Sehr interessant ist auch der Konflikt zwischen der christlichen und der keltischen Religion. Vieles aus der Artus-Geschichte wird umgewandelt und manches dazuerfunden, so daß eine völlig neue Version der Sage entsteht, man trifft immer wieder auf Bekanntes, das jedoch oft aus anderer Sicht dargestellt wird.
Alle Fans der Artus-Sage sollten dieses Buch auf jeden Fall gelesen haben, es ist zwar sehr lang und teilweise ziemlich kompliziert, doch die Spannung hält immer an. Auch für Neulinge auf dem "Artus"-Gebiet sind die Nebel von Avalon durchaus geeignet und ein 1120 Seiten andauerndes Lesevergnügen.
Andere Versionen der Artus-Sage: "Artus" von Stephen Lawhead, "Die Ritter der Tafelrunde" von Gillian Bradshaw, "Der Weg nach Avalon" von Joan Wolf
"Die Nebel von Avalon ist eines der drei besten Bücher, die jemals geschrieben wurden."
"Selten hat ein Buch auf mich einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen. "Die Nebel von Avalon" ist Fantasy- Literatur vom feinsten."
"Sehr gutes Buch"
""Die Geschichte der Frauen ist eine Geschichte voller Mißverständnisse"
So könnte man die Nebel von Avalon charakterisieren.
Gleichwohl haben die Nebel von Avalon auch mich inspiriert: weder davor noch danach habe ich ein Buch derart gelangweilt abgebrochen. Marion Zimmer Bradley ist meilenweit davon entfernt interessant oder auch nur annähernd ansprechend zu schreiben. Die diversen positiven Stimmen sind insofern schlicht unverständlich.
M.Zimmer Bradley hat offenbar versucht, einen Frauenroman in eine (Fast-)Fantasyumgebung zu verpacken."
"Eine neue Dimension: History-Fantasy aus der Sicht einer emanzipierten Frau.
Ein bißchen "Action" hätte jedoch auch nicht geschadet (damit der Schmöker auch für Männer lesbar wird)"
"Sehr gut gemacht! Sie hält die Doppelwegstruktur ein und schafft es trotzdem die Geschichte von Artus aus der Sicht der ursprünglich bösen Frau zu erzählen."
"Das Beste Buch, was es gibt! Vorausgesetzt, man schafft es, sich über die ersten 20 Seiten zu quälen, denn Marion Zimmer-Bradleys Schreibe bedarf einiger Einleseübung! Auf den letzten 100 Seiten wird das Buch etwas langatmig, aber die restlichen 900 Seiten exellenten Lesestoffes entschädigen tausendfach dafür. Wer vorher nichts mit der Arthussage am Hut hatte, wird hinterher unweigerlich ein begeisterter Anhänger dieses Sagenkreises sein !"
"einfach toll!!!!"
"super"
"Ein sehr gutes Buch obwohl es auf verschiedenen Stellen durch Wiederhohlungen etwas langweilig wird. Trotzdem....unbedingt lesenswert."
"Meiner Meinung nach unschlagbar!"
"Eigentlich kann man die Avalon Trilogie am besten mit 'Das Licht Von Atlantis' in Verbindung bringen. Wer genau aufgepaßt hat, bemerkt, daß es sich in allen vier Büchern um dieselben Seelen in nur jeweils anderen Körpern handelt, und zwar die Priesterinnen Isarma und Adsartha, deren Geschichte in Atlantis beginnt, wo ihre Seelen auf immer verbunden werden. In Atlantis sin es Domaris und Deoris, es folgen Caillean und Eilan, Dierna und Teleri, Viviane und Morgaine..."
"Diese Version der Artus Sage ist für mich absolut das beste das ich seit langem gelesen habe."
"Eines der bemerkenswertesten Bücher das ich je gelesen habe"
"toll geschrieben -- die artus-saga mal aus einer anderen sichtweise"
"Das Beste Buch über Avalon und Artus das ich je gelesen habe"
"gut !"
"Ich wüsste nicht, was man noch hätte besser machen können!"
"Spannend, aber gegen Ende hin eher mühsam zu lesen."
""Eines der besten Bücher das ich je gelesen habe, wurde mittlerweile zu meinem Lieblingsbuch. Man beginnt unwiderruflich jede/s Artus- Buch, -Saga, -Verfilmung damit zu vergleichén...und man kommt immer wieder zu dem Ergebnis das es wirklich das Beste ist. Mittlerweile hat sich sogar ein Kult um die Religion die im Buch vorkommt entwickelt, ich selbst muss mir eingestehen, das ich von dem Buch und dem Kult wahrscheinlich nie mehr loskommen werde....SCHMACHT...""
Die Wälder von Albion
"Die Wälder von Albion" ist die Vorgeschichte von "Die Nebel von Avalon" (obwohl es danach geschrieben wurde), aber die beiden Bücher kann man durchaus getrennt voneinander lesen. Der Stil ist aber sehr ähnlich, also wer die Nebel von Avalon mochte, wird auch seine Freude an den Wäldern von Albion haben. Die Story: eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen aus verschiedenen Völkern (Römer und Kelten), natührlich gibt es Probleme, zudem die Frau eine Priesterin ist und nicht mit Männern (schon gar nicht mit Römern) verkehren darf. Das Ganze ist ziemlich tragisch, schön erzählt von der Autorin.
Dieses Buch kann ich wirklich nur empfehlen.
"gut erledigtes Handwerk. Es fehlt aber diese neue, überraschende feminine Sichtweise, die "Die Nebel..." so faszinierend machte."
"Reicht nicht ganz an die "Nebel" heran, ist aber auch ganz schön. Mich stört allerdings, daß die Vorgeschichten immer erst hinterher geschrieben werden."
"Das was die Nebel von Avalon so lesenswert gemacht hat fehlt hier...ausserdem ist der Roman etwas überflüssig."
Die Herrin von Avalon
"ab dem 3. Band einer eines Epos wird es meist etwas zäh. Es gibt keine Überraschungen mehr; was zu sagen war, wurde bereits in den ersten Bänden gesagt."
"Kein Schlechtes Buch, aber wie das häufig so ist, an den ersten Bestseller reicht es lange nicht heran."
"Eine wunderbare Darstellung der damaligen Ereignisse. Unter dem Aufhänger Frauen sind die Mächtigsten. Da lohnt es sich Frau zu sein."
"Schönes Buch aber leider total überflüssig."
Tochter der Nacht
Eine Nacherzählung von Mozarts Zauberflöte. Es geht um die Liebe zwischen dem Prinzen Tamino und Pamina, der Tochter der Sternenkönigin. Pamina muß sich entscheiden, wem ihre Loyalität gehört, ihrer Mutter oder ihrem Vater, dem Sonnenkönig Sarastro. Tamino und Pamina müssen vier Prüfungen bestehen, in denen sie sich gegen die Elemente behaupten müssen.
Schön geschrieben, eine zauberhafte Atmosphäre. Wirklich lesenswert.
"Eines der besten Bücher die ich gelesen habe. Wenn man anfängt es zu lesen, legt man es so schnell nicht mehr aus der Hand."
Glenraven
"Zwei Frauen geraten in eine fremde Welt, retten diese und finden dabei zu sich selbst. Mitreißend geschrieben und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd. Auch die Fortsetzung "Im Schatten der Burg" ist empfehlenswert."
"Eine faszinierende Geschichte, die süchtig machen kann. Fünf Punkte abzug für die Blutrünstigkeit."
"Mitreißend bis zur letzten Seite. Sehr gut geschrieben!!!!!"
"Ein fantastisches wundervolles Werk"
Die Feuer von Troja
"Ein geniales Buch, das sich ohne weiteres mit "die Nebel von Avalon" ebenfalls von Bradley, messen kann!!!! In diesem Buch wird das Leben der Kassandra von Troja erzählt und der Krieg von der Seite der Frauen aus gesehen. Nur der das Ende enttäuscht ein wenig... trotzdem unbedingt lesen!!!!!"
"Muß man gelesen haben"
""Man lebt jede Situation buchstäblich mit der Heldin durch, ein farbenprächtigeres Troja wie es noch nie gab..."